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Presse |
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KÖNIZER ZEITUNG | Februar 2018
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FRUTIGLÄNDER | 16. Januar 2018
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DER BUND | 13. Dezember 2017
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DER LANDSBOTE | 18. November 2017
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WINTERTHURERZEITUNG | 15. November 2017
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EINSIEDLER CHRONIK | 11. November 2013
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GRAPHITO | Heft 3/2013
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SCHWEIZER REVUE | Juni 2013
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REFORMIERT | Mai 2013
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LYSSER&AARBERGERWOCHE | 24.-25. April 2013
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BERNER OBERLÄNDER | 20. März 2013
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FRUTIGERLAENDER | 12. März 2013
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REZENSION VON KURT H. HOFER ZU "DIE LETZTE HÄUTUNG" | 3. Januar 2013
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KÖNIZER ZEITUNG | 12. Dezember 2012
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SOLOTHURNER ZEITUNG | 9. Dezember 2012
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FREIBURGER NACHRICHTEN | 19. November 2012
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DER BUND | 17. November 2012
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FEUSI Gazette | November 2008
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DER KLEINE BUND | 30. August 2008
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TAGES-ANZEIGER | 9. Juli 2008
Im autobiografischen Roman «Lange Jahre fremd» schildert Roland Begert
den Leidensweg des Heim- und Verdingkindes Florian. Mit dem beklemmenden Bericht hat
der heute pensionierte Berner Gymnasiallehrer
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NZZ AM SONNTAG | 11. Mai 2008
«Es ist ein vorzügliches Stück Literatur. Formsicher und anschaulich schildert der Autor
in gut geschnittenen Sequenzen und einer klaren, klingenden Sprache das Leben des kleinen
Florian. (…)
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BLICK | 8. März 2008
Von der Mutter verstossen, einziger reformierter Knabe im katholischen
Kinderheim, Verdingbub. Schlimmer kanns nicht werden. Doch: Florian ist
Linkshänder und wird umgepolt. Exotisch?
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GRENCHNER TAGBLATT | 21. Februar 2008
«Lange Jahre fremd» ist kein Buch, das man liest und dann zur Seite legt
und vergisst. Roland M. Begerts klare Sprache, die historische Wahrhaftigkeit
seiner Erzählung und die enorme Bildkraft, die aus seinen Worten spricht,
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BERNER ZEITUNG BZ (UND KOPFBLÄTTER) | 12. Februar 2008
Eindringlich und zuweilen schmerzhaft schildert Begert die Wehrlosigkeit des Jungen,
auf den das Schicksal brutal einknüppelt, der aber seine seelische Unschuld nie verliert.
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